Alter geiler Trainer

Mein Name ist Gerard, 63 Jahre alt, und ich genieße es, junge grüne Blätter zu probieren. Als Trainer der Mädchenfußballmannschaft habe ich schon viel ausprobiert.

Also ich bin Gerard und mit meinen 63 Jahren bin ich der geilste Trainer im Land. Zumindest glaube ich das. Ich bin schon seit meiner Kindheit in der Fußballwelt unterwegs. Ich musste wegen einer Knöchelverletzung aufhören und begann, als Trainer zu trainieren. Als ich den Frauenfußball und vor allem meine Enkelin trainiert habe, habe ich gesagt, dass sie ein eigenes Talent hat. Angefangen habe ich als Trainerin bei uns im städtischen Fußballverein für Frauen. Ich trainiere Frauen von 16 Jahren bis zu dem Alter, in dem sie einen Ball kicken können. Die meisten Frauen hören auf, weil sie eine Familie gründen wollen oder schwanger geworden sind. Natürlich laufe ich nicht mehr auf dem Feld, aber meine Kondition ist immer noch top. Ich habe zwei Trainerinnen unter mir und wenn ich zum Anhalten komme, sagt die Taschenlampe vorbei.

Meine Enkelin Phoebe ist 17 Jahre alt und sie ist mein einziges Enkelkind, also bekommt sie immer meine Aufmerksamkeit. Wenn ich nicht bei der Arbeit bin, weil beim Training alle gleich sind. Mein Tag beginnt immer mit der Planung für meine Trainerinnen Jolien (34) und Suzie (36). Suzie ist im vierten Monat schwanger und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Theorie. Bei unseren Treffen geht es immer ein bisschen heiter zu. Denn wir wollen nicht als strenge oder ständig verärgerte Trainer rüberkommen. Seit Suzie schwanger ist, betrachte ich sie auf eine andere Art und Weise. Als meine Tochter schwanger war, musste ich ihr regelmäßig helfen. Sie konnte sich kaum vorwärts bewegen und als guter Vater musste ich sie oft ficken. Wir haben auch die Gebäude gründlich renoviert und es gibt auch eine Krankenschwester Irene (42) mit Raum für mögliche Erste Hilfe für die Damen.

Wie jedem Mann ist auch mir die weibliche Gesellschaft nicht entgangen. Und ich muss gestehen, dass ich mich zwischen all den schönen Mädchen nicht immer zurückhalten konnte. Meine erste Veranstaltung hatte sogar etwas mit meiner Enkelin Phoebe zu tun. Nach einem intensiven Training hatten sich die Mädchen eine Dusche verdient, bevor sie zur Theoriebesprechung gehen mussten. Nachdem ich das Feld erneut überprüft hatte, ging ich in mein Büro. Als ich am Duschraum vorbeiging, hörte ich kichernde Mädchen. Ich mag zwar jüngere Mädchen, aber ich achte immer darauf, dass sie es nicht als sexuelle Belästigung auffassen. Die Tür steht einen Spalt offen und ich war ziemlich aufgeregt, als ich mich an diesem Tag hineinschlich. Auf Zehenspitzen gehe ich zu den offenen Duschen.

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